Biografie zu Sophie Irwin
Sophie Irwin hat Jahre damit verbracht, historische Fiktion zu studieren. Ihre Dissertation schrieb sie über Georgette Heyer, eine englische Autorin zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Ihre Bücher erlebten einen großen Boom während der Kriegsjahre – für Irwin sind sie eine große Inspirationsquelle.
Wie Heyer verfasst auch Irwin Liebesromane vor einer historischen Kulisse und bietet den LeserInnen so eine schöne Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen. Aufgewachsen ist die heute sehr erfolgreiche Autorin in Dorset. Nach dem Schulabschluss ging sie an die Universität in London.
In jungen Jahren verschlang sie vor allem die Bücher von Jane Austen und Rick Riordan. Gleichzeitig begann sie schon damals mit dem Schreiben eigener Geschichten, hörte damit aber wieder auf, weil sie in der sechsten Klasse plötzlich fand, dass sie peinlich und nicht gut genug seien.
Im Alter von 26 Jahren hatte sie die Idee für das Buch „Ladys Guide“, die sie anschließend aufschrieb. Ihre Freundin unterstützte sie, indem sie ihr erklärte, dass es nicht wichtig ist, ob die Bücher gut oder schlecht sind, solange sie etwas tut, das sie liebt. Mit ihrer Leidenschaft für historische Themen konnte Irwin dem Genre neues Leben einhauchen und begeistert ein großes Lesepublikum.