Biografie zu B. Andreas Bull-Hansen
Geburtsjahr: 1972/ Geburtsort: Oslo, Norwegen
B. Andreas Bull-Hansen stammt wie viele erfolgreiche Autoren aus Skandinavien. Der mehrfache nationale Meister im Kraftdreikampf bezeichnet sich auch gerne als „Wikingerbarde“. Er ist auch neben der literarischen Arbeit sehr aktiv und schreibt regelmäßig auf seinem Blog über Survival Themen. Seine Bücher schafften bereits den Sprung auf die Bestsellerlisten.
Andreas Bull-Hansen lässt seine spannenden Romane gerne in einer postapokalyptischen Welt spielen. Die Charaktere haben oft große Probleme. An vielen Stellen zeigt sich deutlich, dass Bull-Hansen in seinem Leben viel mit Menschen zusammengearbeitet hat. So kann er authentische und glaubwürdige Figuren entwickeln, die die LeserInnen ins Geschehen hineinziehen.
Andreas Bull Hansen ist ein äußerst fleißiger Schreiber. Für seine sehr erfolgreichen historischen Romane recherchiert er noch vor dem Schreiben akribisch und beschreibt die damalige Zeit dann nachvollziehbar und detailliert. Trotz der realistischen Darstellungen der vergangenen Zeit baut er dann aber oft auch fantastische Elemente ein, die seine Bücher einzigartig machen und von vielen anderen historischen Romanen unterscheiden. Besonders die nordischen Mythen und Sagen spielen eine große Rolle in seinen Werken.
In der sehr beliebten „Nordland-Saga“ spielt der junge Karain die Hauptfigur. Der Sohn eines Böttchers kommt mit nur drei Fingern an jeder Hand und einem pelzbedeckten Gesicht auf die Welt. Als eines Tages ein Schiff in sein Dorf Krugant kommt und Gerüchte über Dämonen verbreitet, verlässt Karain seine Leute. Er begibt sich in einen gefürchteten Wald und trifft auf vier andere Nordmänner, mit denen er sich fortan auf die Suche nach einer magischen Wurzel macht. Die spannenden Abenteuer begeistern ein großes, internationales Lesepublikum.