Biografie zu Bernd Franzinger
Geburtsjahr: 1956 / Geburtsort: Kaiserslautern
Der deutsche Autor Bern Franzinger kam 1956 in Kaiserslautern zur Welt. Er wuchs zu einem eifrigen jungen Mann heran und studierte nach der Schulzeit eine ganze Reihe von Fächern, darunter Pädagogik, Psychologie und Soziologie. Seinen Doktorgrad erlangte er im Bereich der Erziehungswissenschaften. Der kreative Schreiber hat viele Jahre in der Erwachsenenbildung gearbeitet, bis er sich auch als Autor einen Namen machte. Er lebt auch noch heute in seiner Heimatstadt.
Bernd Franzinger hat in den letzten Jahren ein breites Repertoire an Kurzgeschichten, Drehbücher, Kolumnen und Romanen geschaffen. Mit seinem Debütroman „Pilzsaison“ gelang ihm auf Anhieb der schriftstellerische Durchbruch. Das Werk ist gleichzeitig der Auftaktband der sehr erfolgreichen Kriminalromanserie um Kommissar Tannenberg.
Der kauzige Ermittler löst selbst die kniffligsten Fälle noch mit seiner außergewöhnlichen Beobachtungsgabe. Schauplatz ist die abwechslungsreiche Pfalz, die der Autor mit viel Liebe zum Detail beschreibt. Tannenberg arbeitet für die Mordkommission Kaiserslautern und wird in vielen Fällen von der Profilerin Eva Glück-Mankowski unterstützt.
Gleich in seinem ersten Fall als neuer Leiter der Mordkommission bekommt er es mit einem mysteriösen und brutalen Verbrechen zu tun. Im Stadtwald in Kaiserslautern finden der Revierförster und sein Nachbar bei ihrem Spaziergang eine Frauenleiche. In ihrer aufgeschlitzten Kehle stecken mehrere Pilze. Nur wenige Tage später taucht bereits eine weitere Leiche auf. Tannenberg hat es mit einem Serienmörder zu tun, doch er kann zunächst keine Spur zum Täter finden.
Mit viel Lokalkolorit und spannenden Ermittlungen begeistern Fanzingers Bücher unzählige LeserInnen. Der Autor mag es, den Ausgang der Fälle bis zum Schluss offen zu halten und seine Fans zum Miträtseln einzuladen. Auch die Familie und das Liebesleben des Protagonisten spielt im Verlauf der Serie eine große Rolle.