Biografie zu James Oswald
James Oswald fand schon früh Gefallen an der Literatur und nahm während des Psychologiestudiums das erste Mal den Stift in die Hand, um Comics zu verfassen. Heute kennt man den schottischen Autor in der ganzen Welt. Der Autor publiziert in regelmäßigen Abständen neue Bücher, die er auf der vererbten Farm seiner Eltern schreibt.
James Oswald ist der Autor mehrerer sehr beliebter Thriller- und Krimiserien. Gleich mit seinem Debütroman landete er einen Bestseller, außerdem wurde er mit dem renommierten Dagger Award ausgezeichnet. Besonders die Serie um den Ermittler Tony McLean aus Edinburgh ist ein weltweit gefeierter Erfolg.
Im ersten Band „Mädchenopfer“ wird eine schrecklich zugerichtete Leiche im Kellerraum eines alten Hauses entdeckt. In sechs kostbaren Schmuckgefäßen drumherum befinden sich die Organe des Mädchens. Doch der Mord liegt anscheinend bereits mehr als sechzig Jahre zurück, deswegen ermittelt die Polizei nur halbherzig. Detective Anthony McLean aber lässt der Fall des getöteten Mädchens nicht mehr los. Dann stößt er auf eine Spur, die auf eine aktuelle Mordserie in der Stadt hindeutet.
Der sympathische Ermittler zieht die LeserInnen in das Geschehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Krimis leidet die Hauptfigur nicht an den typischen Problemen wie Alkohol oder gescheiterten Beziehungen. Stattdessen ist McLean ein Polizist, der gerne mit anderen zusammenarbeitet, und er gibt nicht eher auf, bevor er den Fall nicht gelöst hat.
Mit der „Dreamwalker-Reihe“ legte Oswald seine ersten Fantasywerke vor, die sich ebenfalls großer Beliebtheit bei vielen LeserInnen erfreuen. Auch hier überzeugt der Autor mit einem flüssigen Schreibstil und sympathischen Figuren.