Ein Privatdetektiv, der es mit übernatürlichen Wesen aufnehmen muss: Die Literaturserie “Harry Dresden” wurde vom Schriftsteller Jim Butcher erfunden und besteht inzwischen aus siebzehn Teilen. Das erste Buch kam unter dem Titel “Die Sturmnacht” im Jahr 2000 auf den Markt. Im englischsprachigen Raum kennt man die Geschichte auch unter dem Namen “Dresden Files”.

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Worum geht’s?

Alle Bände handeln vom dem titelgebenden Protagonisten namens Harry Blackstone Copperfield Dresden, der in Chicago der einzige Detektiv mit zauberhaften Fähigkeiten ist. Der sympathische Ermittler ist bei Gelegenheit auch für die lokale Polizei tätig, die er bei der Aufklärung von übernatürlichen Verbrechen unterstützt. Während seines Arbeitsalltags trifft Dresden auf viele furchteinflößende Wesen. Beispielsweise muss er Vampiren, Wölfen und anderen finsteren Gestalten das Handwerk legen.

Die international erfolgreiche Serie ist mit viel Selbstironie, makaberen Scherzen sowie Sarkasmus gespickt und spielt in einer alternativen, außergewöhnlichen Gegend. Zauberei existiert zwar in Chicago, wird dort aber nur von wenigen Personen wahrgenommen. 

Worum geht’s im ersten Band?

In seinem ersten Fall wird Harry mit einem Verbrechen konfrontiert, bei dem ein Pärchen umgebracht wurde. Die beiden Liebenden befinden sich unbekleidet in ihrem Bett und wurden auf perfide Weise hingerichtet. Harry stellt Nachforschungen an und bekommt es schon bald mit erbarmungslosen Drogenbaronen und lebensbedrohlichen Dämonen zu tun.

Über den Autor Jim Butcher

Der Erfinder der Reihe, Jim Butcher, ist ein Kind der 70er Jahre. Er erblickte das Licht der Welt im US-Bundesstaat Independence und begann nach der Schulzeit Literatur zu studieren. Mit einem akademischen Titel in der Tasche wurde er anschließend als Englischlehrer tätig. Gleichzeitig schrieb er an dem ersten Werk der hier präsentierten Reihe. Heute konzentriert sich Butcher beruflich ganz auf das Schreiben – seine Tätigkeit im Klassenzimmer hat er vor einigen Jahren aufgegeben.