Biografie zu Daniel Wolf

Geburtsjahr: 1977 | Geburtsort: Kaiserslautern

Ein historischer Hochgenuss: Daniel Wolf ist das Pseudonym des deutschen Schriftstellers Christoph Lode, der 1977 in der Nähe von Kaiserslautern das Licht der Welt erblickte. Bereits in jungen Jahren begeistert sich der Autor für geschichtliche Themen. Vor allem das Mittelalter weckte sein Interesse. 

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Nach Erlangung der Hochschulreife führte Lods Weg nach Ludwigshafen am Rhein, wo er erfolgreich studierte. Anschließend war er zunächst viele Jahre als Sozialpädagoge im öffentlichen Bereich tätig. Es folgten berufliche Stationen als Musiklehrer, in einer Chemiefabrik und zuletzt in einer Psychiatrischen Einrichtung in der Nähe von Wiesloch. 

Als Buchautor machte Lode erstmals 2008 auf sich aufmerksam. “Der Gesandte des Paptes” dreht sich um den todkranken Ritter Raoul de Bazerat und begeistert Leser und Kritik gleichermaßen. Mit Werken wie „Die Bruderschaft des Schwesters“ oder der erfolgreichen Fantasyserie „Pandaemonia“ kann er seine Leserschaft weiter ausbauen.

2013 gelingt Lode ein Erfolg, von dem die meisten Schriftsteller ihr ganzes Leben träumen: „Das Salz der Erde“ schafft den Sprung auf die vorderen Plätze der Literaturcharts. Mit „Im Zeichen des Löwen“ klettert er sogar auf den ersten Platz der Bestsellerlisten. Inzwischen haben Lodes Bücher über eine Millionen mal die Ladentheken passiert. Folgerichtig hat sich der begabte Wortakrobat inzwischen hauptberuflich für die Schriftstellerei entschieden.

Heute lebt der Autor gemeinsam mit seiner Frau in Speyer und einem miauenden Vierbeiner in einer kleinen Stadt in Speyer. Er ist Mitglied in der Autorenvereinigung HOMER und arbeitet mit Literaturagentur Thomas Schlück  zusammen.