Die Bücher von Hannah Emde in richtiger Reihenfolge
Biografie zu Hannah Emde
Geburtsjahr: 1992 | Geburtsort: Bonn
Eine junge Veterinärmedizinerin, die vor allem im Ausland aktiv ist: Hannah Emde kam 1992 in Bonn zur Welt und hat nach ihrer Schulzeit ein ganzes Jahr auf den Philippinen verbracht, wo sie für den Freiwilligendienst des deutschen Bundesministeriums “weltwärts” tätig war. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland immatrikulierte sie sich an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Seit 2019 darf sie offiziell als Veterinärmedizinerin arbeiten. Emden zog es im Laufe der Jahre immer wieder in die Ferne. Für verschiedene Forschungs- und Artenschutzprojekt reiste sie durch Lateinamerika, Europa sowie Afrika und Südostasien. Im Jahr 2017 rief sie den gemeinnützigen Verein „Nepada Wildlife e.V.“ ins Leben. Die Mitglieder machen sich für die Aufrechterhaltung von Ökosystemen stark und wollen auf den Rückgang der biologischen Vielfalt aufmerksam machen. Der Name des Vereins ist von der seltenen Großkatze “Nebelparder” abgeleitet, die ihr Zuhause unter anderem in den Regenwäldern von Malaysia hat und vor dem Aussterben bedroht ist. Von ihrer Arbeit berichtet Emde regelmäßig auch in den Sozialen Netzwerken und in der Öffentlichkeit. Sie war schon mehrmals im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu sehen und hören. Darüber hinaus hält sie Vorträge an Schule sowie an Umweltinstituten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen.
Lesetipp: Abenteuer Artenschutz: Als Tierärztin im Dschungel
Sie fühlt sich in den Urwäldern der Erde zu Hause: Hannah Emde ist 28 Jahre alt und kämpfte als Ärztin für den Fortbestand der Ökosysteme und Artenvielfalt. Auf ihrer Reisen trifft sie auf extrem seltene Nebelparder, farbenfrohe Papageien, Orang-Utans und riesige Schlangen. In allen Kontinenten der Erde setzt sie sich für das Tierleben ein, wobei sie sich besonders für den Dschungel im Regenwald begeistern kann. Fesselnd erzählt sie von den eindrucksvollen Wäldern und macht deutlich, wieso selten Tiere wie der Lemur auf Madagaskar oder der Bullenhai in Costa Rica vor dem Aussterben bedroht sind. Und was jeder Mensch, auch wenn er in einer zivilisierten Gesellschaft lebt, unternehmen kann, um den Erhalt der Arten zu fördern.
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