Im Gegensatz zu vielen anderen erfolgreichen Schriftstellern begeisterte sich Janet Chapman erst recht spät für die Schriftstellerei. Sie wurde im US-Bundesstaat Maine geboren. Ob sie nach der Schulzeit studierte oder eine Berufsausbildung absolvierte, verrät sie nicht. Ihre Bücher wurden millionenfach gedruckt und erklommen mehrfach die Bestsellerlisten der New York Times. Zum Leidwesen ihrer Fans verstarb Chapman am 28. Oktober 2017 an den Folgen einer Krebserkrankung. Sie lebte bis zu ihrem Tod in einem urigen Blockhaus unweit eines schönen Sees.
Janet Chapman wurde mit ihren zeitgenössischen Liebesromanen, die alle im schönen Bundesstaat Maine spielen, weltweit bekannt. In ihrer Heimat, mit einem schönen See, umgeben von der traumhaften Natur, fand sie die nötige Inspiration für ihre Bücher. Am erfolgreichsten ist wohl ihre weltweit gefeierte „Highlander-Serie“. Eine Saga mit Kriegern aus dem zwölften Jahrhundert, die im jetzigen Maine ihren Clan wieder aufbauen wollen. Durch einen verrückten Druiden mit magischen Fähigkeiten gelangten sie dorthin.
Im Laufe der Reihe erfahren die LeserInnen, dass der alte Mann versucht, die Welt zu retten. Dafür muss er zwei Menschen zusammenbringen, deren siebte Tochter, seine magischen Fähigkeiten erben soll. Nicht alle Krieger überleben die Zeitreise, doch die am Leben bleiben, bilden eine starke, magische Verbindung untereinander. Beim Versuch, sich an die modernen Zeiten und die Technologie anzupassen, ereignen sich unweigerlich einige witzige Szenen. Besonders aber mit den modernen Frauen, mit ihrem Selbstbewusstsein und ihren eigenen Meinungen, kommt es zu ungewohnten Problemen für die Krieger.
Zu der Reihe erschienen noch zwei weitere Spin Off-Serien und eine Familienserie, die an der Küsten und in den Bergen spielt. Viele der Figuren in den Geschichten von Chapman beruhen auf wahren Persönlichkeiten. So kreiert sie authentische Charaktere, mit denen die LeserInnen mitfühlen.