Biografie zu Julia Engelmann
Geburtsjahr: 1992 | Geburtsort: Elmshorn
Ein außergewöhnliches Talent: Julia Engelmann erblickte am 13. Mai 1992 in Elmshorn das Licht der Welt. Die Schule absolvierte die Tochter eines Logistikmanagers und einer Psychologin in Rekordzeit. Da sie zwei Klassen überspringt, macht sie bereits im Alter von 16 Jahren ihr Abitur. Schon als Jugendliche stand sie als Darstellerin eines Jugendtheaters auf der Bühne und konnte später sogar einige Rollen beim Theater Bremen spielen. Als Eishockeyspielerin Franziska Steinkamp war sie in der Daily Soad „Alles was zählt“ auf RTL zu sehen. Ebenfalls kann sie eine Rolle in der Verfilmung des Buches „Ich bin dann mal weg“ von Comedy-Urgestein Hape Kerkeling ergattern.
Beim Bremer-Slammerfilet konnte sie sich gleich zweimal hintereinander als Siegerin behaupten und daraufhin beim MS-Dockville, einem Hamburger Kunst- und Musikfestival auftreten. Nachdem ein Video eines ihrer Auftritte viral gegangen war, wurde Julia Engelmann deutschlandweit bekannt. Innerhalb weniger Tage wurde ihr Poetry Slam Beitrag „Eines Tages, Baby“ vielfach im Internet angesehen und so zum medialen Hit.
Zu dieser Zeit studiert Engelmann Psychologie, bricht aufgrund des enormen Erfolgs aber ihr Studium ab und besinnt sich intensiv auf das Schreiben von Texten. Ihre poetischen und klugen Texte, die junge Menschen begeistern, schreibt sie nieder und veröffentlicht diese in drei Büchern. Auf ihrer Tour trägt sie vor einem faszinierten Publikum lyrische und poesiehafte Texte vor, und begleitet sich manchmal musikalisch selbst dabei. Das Allround Talent spielt auch Gitarre.
Ihre emotionalsten Texte verarbeitet die charmante Elmshornerin in einem Album, dass von Kritikern und Fans gleichermaßen gefeiert wird. Mit „Poesiealbum“ zeigt die Norddeutsche wieder mal ein völlig neues Talent einer jungen Frau, der kaum etwas schwerzufallen scheint. Ihre Texte handeln von den Lebensmomenten der Menschen, die das Ausnahmetalent mit einem scharfen Blick einfängt und wiedergeben kann. Ganz persönlich, nah und intim sind die Texte von Engelmann, die den Leser mal schmunzeln lassen, aber auch zum Nachdenken anregen.