Biografie zu Kerri Maniscalco
Kerri Maniscalco verlebte ihre Kindheit in einem Haus in der Nähe von New York City, von dem sie noch immer überzeugt ist, dass es darin spukt. So wurde wohl schon früh ihre Begeisterung für alles Übernatürliche und Mysteriöse geweckt. Auch in ihren Romanen wendet sie sich mit Vorliebe der dunklen Seite zu und das mit großem Erfolg. Mit der „Jack the Ripper-Reihe“ konnte sie den ersten Platz der New-York-Times-Bestsellerliste erreichen. Dabei spricht sie vor allem viele junge LeserInnen an.
Durch ihre Großmutter, die eine begeisterte Leserin war, kam Maniscalco schon früh in Kontakt mit Büchern. Ihre Eltern brachten sie beinahe jedes Wochenende in eine Bücherei, wo sie ihr Herz für Geschichten entdeckte. Noch heute bekommt sie von ihren Eltern jedes Jahr an Weihnachten ein Buch geschenkt.
In ihrer Freizeit kocht sie gerne – oft Gerichte, die sie nach dem Rezept ihrer Großmutter vorbereitet, manchmal denkt sie sich auch eigene aus. 2017 wurde bei ihr die Lyme-Borreliose-Krankheit festgestellt, eine chronische Krankheit, unter der sie leidet. Sie spricht bei Veranstaltungen offen über ihre Beschwerden und verarbeitet eigene Erfahrungen in Büchern. So gab sie unter anderem deswegen der Hauptfigur Audrey Rose ebenfalls eine chronische Krankheit, damit andere Betroffene sich mit der Heldin im Buch identifizieren können.