Biografie zu Maria Dries
Geburtsort: Erlangen
Ein beispielloses Lebensgefühl, bildschöne Landschaften und exquisite Gaumenfreuden sind der Grund dafür, wieso sich Maria Dries (übrigens genau wie Christine Cazon) in Frankreich verliebt hat. Sie stammt gebürtig aus Erlangen. Als Dries vor vielen Jahren mit einem alten Käfer Cabrio an der französischen Mittelmeerküste entlang fuhr, war es plötzlich um sie geschehen. Künftig verschlug es sie immer wieder in den Westen Europas. Ihr Geburtsjahr hat die Autorin nie preisgegeben. Man weiß aber, dass sie Betriebswirtschaftslehre und Sozialpädagogik studierte. Die Autorin lebt und schreibt gegenwärtig in der Fränkischen Schweiz.
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Maria Dries schreibt erfolgreiche Kriminalromane, die in der Normandie in Frankreich spielen. In ihren Kriminalfällen kann die Autorin auf ihre Erfahrung aus ihrem sozialpädagogischen Beruf zurückgreifen und so psychologisch-authentische Hintergründe für die Motive ihrer Figuren entwerfen. Dries beschreibt anschaulich, wie zum Beispiel Hass und Rache entstehen und was sie bei Menschen anrichten können. Dabei verzichtet sie auf explizite Gewaltdarstellung in ihren Geschichten.
Durch detaillierte Landschaftsbeschreibungen in dem beschaulichen, realen Dorf Barfleur in Frankreich nimmt sie die Leser mit auf eine außergewöhnliche Reise. Die Ideen und Anregungen holt sich die Autorin im Urlaub in der Normandie, ihre Figuren, wie der Kriminalkommissar Lagarde, basieren hingegen nicht auf realen Personen, sondern entstammen ihrer Fantasie.
Im ersten Band der Reihe reist der Commissaire nach Barfleur, um sich dort zur Ruhe zu setzen, doch als er dort ankommt, wird er in einen Vermisstenfall um einen deutschen Studenten hineingezogen. Die Fälle laden Leserinnen und Leser zum Miträtseln auf der Suche nach dem Täter ein und bieten Spannung bis zur letzten Seite.