Biografie zu Marie Sand
Marie Sand arbeitete als Autorin bereits für zahlreiche renommierte deutsche Zeitungsredaktionen. Schreiben bezeichnet sie als ihre große Leidenschaft, besonders gerne verfasst sie als Ghostwriterin Biografien, denn dann kann sie in die Geschichten der Menschen eintauchen und diese mit dem Zeitgeist verbinden. Dabei kommt ihr ihr Studium der Kunstgeschichte zugute, wo sie gelernt hat, dass in einem Bild oft viel mehr stecken kann, als es auf den ersten Blick scheint.
Auf die Welt kam sie als Gabriele Borgmann. Heute lebt sie in Berlin, wo sie die lebendige Kunst und Kultur besonders schätzt. Für ihr Studium ging sie nach Bonn an die Friedrich-Wilhelms-Universität. Hier merkte sie, dass es ihr große Freude bereitet, Wissenschaft mit Kreativität zu verbinden. Sie schrieb ihren ersten literarischen Roman, einen historischen Krimi, der an vielen Stellen die Grenzen des Genres sprengt. Nach dem Studium folgten einige Jahre als Redakteurin, bevor sie als Pressereferentin zur Friedrich-Naumann-Stiftung ging, wo sie sechzehn Jahre tätig war. Seit 2009 arbeitete sie als Ghostwriterin und Konzeptberaterin für Autoren. Mit „Ein Kind namens Hoffnung“ startet sie unter ihrem Pseudonym nun eine Serie, die ihr großes Talent unter Beweis stellt.