Biografie zu Mary H. Herbert
Geburtsjahr : 1957 / Geburtsort: Ohio, USA
Mary H. Herbert ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die bereits in der Schul- und Studienzeit fantastische Kurzgeschichten schrieb. Ihr gelang mit der „Gabriel-Saga“ der endgültige Durchbruch als Autorin. In der Serie, wie auch in ihren anderen Werken, wird ihr Interesse an geschichtlichen Themen und Reiten deutlich. Für die Bücher konnte die Autorin viele renommierte Preise gewinnen und ein internationales Lesepublikum begeistern. Sie zählt seither zu den beliebtesten Fantasy-Autoren der Welt. Dabei behandelt sie oft auch gesellschaftlich wichtige Themen wie Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.
Im ersten Band „Die letzte Zauberin“ stehen die junge Gabria und ihr magisches Pferd im Mittelpunkt des Geschehens. Die Hunnuli sind eine besondere Pferderasse, die durch Magie erschaffen wurden und sich mit telepathischen Fähigkeiten mit ihren auserwählten Besitzern verständigen können. Sie kämpfen bis zum Letzten gegen das Böse und würden lieber sterben, als einem falschen Meister zu folgen.
Gabria trifft, nachdem ihr Dorf niedergemetzelt wird, auf eines dieser besonderen Tiere. Um Rache zu nehmen, schließt sie sich einem neuen Klan an. Jetzt ist sie gezwungen, sich als Junge auszugeben und ihre magischen Fähigkeiten zu verstecken, denn die sind in den Klans streng verboten. Es beginnt ein großes Abenteuer, bei dem Gabria mit ihrem Pferd durch eine fantastische Welt reist. Die LeserInnen erwartet hervorragende Fantasyunterhaltung. Auch in den nachfolgenden Bänden begeistert Herbert mit fesselnden Figuren und einzigartigen Welten.