August 1975 in Schwäbisch Gmünd. Zu dieser Zeit und an diesem Ort wird ein Junge geboren, der sich ca. 35 Jahre später in die Herzen unzähliger LeserInnen schreiben sollte. Die Rede ist von Stefan Burban. Unklar ist, ob er schon damals ein passionierter Literaturfreund war und regelmäßig durch fremde Welten zog.
Burban machte zunächst eine Lehre zum Industriekaufmann. In Stuttgart erwarb er einen Arbeitsplatz als Sachbearbeiter, bis er sich irgendwann ganz aus dem kaufmännischen Bereich zurückzog, um künstlerische Visionen zu verwirklichen. Er begann Bücher im Sci-Fi- und Fantasy-Genre zu schreiben und konnte mit diesen zeitnah reüssieren. Seit 2008 fühlt sich der heutige Erfolgsautor vor allem mit dem Schreiben von Military-Sci-Fi wohl. Laut des Impressums seiner Webseite wohnt und lebt er noch immer in seiner Heimat Schwäbisch Gmünd.
Stefan Burban schreibt Romane, die dem Genre der Military-Science-Fiction, der High Fantasy und der Dark Fantasy zugeordnet werden. Sowohl die „Chronik des großen Dämonenkrieges“ als auch die „Söldner“ und „Die Chronik der Falkenlegion“ spielen auf der von Burban kreierten Fantasy-Welt An’altdan.
Im Mittelpunkt stehen hier die spannenden Abenteuer der einzigartigen Figuren, die in vielen blutigen Konflikten und grausamen Verschwörungen bestehen müssen. Diese Welt wurde einst vom Dämonenfürsten Agranon beherrscht. In einem blutigen Aufstand, der von der Lichtgöttin Ariadne angeführt wurde, konnte er vernichtend geschlagen werden. Die legendäre Schlacht fand vor zehntausend Jahren statt und war der Beginn einer neuen Ordnung, die bis heute besteht. Die Landmassen wurden in zwei Kontinente geteilt, dazwischen befindet sich das Meer der Schwärze. Doch im Geheimen arbeiten die Anhänger Agranons noch immer an seiner Rückkehr.
„Die Templer der Schatten“ ist eine Mittelalter-Fantasyreihe, in der die LeserInnen den Kampf einer Gruppe von Vampir Tempelrittern gegen das Böse begleiten. Angesiedelt ist die Geschichte im 14. Jahrhundert in Paris. Als immer mehr Menschen spurlos verschwinden und Dorfbewohner abgeschlachtet werden, beschuldigen viele die Tempelritter. Dann erklärt der König von Frankreich dem Templerorden den Krieg. Die Vampirtempler wollen sich aber nicht so einfach geschlagen geben und beginnen, Nachforschungen anzustellen, wer wirklich hinter den Grausamkeiten steckt. Sie decken eine weitreichende Verschwörung auf.