Biografie zu Stefan Nink
Geburtsjahr: 1965
Stefan Nink ist ein deutscher Autor, der 1965 am Rhein zur Welt kam. Nach erfolgreicher Beendigung der Schule studierte er Politikwissenschaften. Er absolvierte ein Volontariat beim Südwestrundfunk und arbeitete später Zeit in der Musikbranche. Eines Tages fasste er den Entschluss, eine längere Reise anzutreten, wober er schließlich Inspiration für seine humorvollen Romane und Reportagen fand. Nink ist ein großer Fussballfan und untersützt seinen Lieblingsclub, den Mainz05, hin und wieder samstags in der Kurve.
Stefan Nink ist für zahlreiche humoristische Werke bekannt. Bereits sein Debütroman „Donnerstags im Fetten Hecht“ war ein immenser Erfolg und erfreut sich bei den LeserInnen großer Beliebtheit. Das Buch bildet gleichzeitig den Auftakt der „Siebeneisen-Reihe“.
Die Hauptfigur Siebeneisen führt ein recht monotones Leben. Jeden Donnerstag trifft er sich zum Stammtisch in seiner Kneipe. Doch eines Tages hat sein Kumpel Schatten große Neuigkeiten: Er hat 50 Millionen geerbt. Die Sache hat nur einen Haken: Er soll alle anderen sieben Erben ausfindig machen, nur dann bekommt er auch das Geld. Die sind allerdings auf der ganzen Welt verstreut. Da er selbst an einer schlimmen Bakterienphobie leidet und das Haus nicht mehr verlassen kann, spannt er Siebeneisen ein, um die anderen Erben zu finden. So beginnt eine große Reise um die Welt. Die erste Station ist Australien.
Nink beschreibt die Charaktere und die verschiedenen Länder mit viel Witz. Daneben lässt er an vielen Stellen auch seine Erfahrung als Autor für Reisereportagen und Magazine einfließen. So bieten die Romane eine interessante Mischung aus humorvollen Szenen und interessanten Informationen über fremde Länder.