Biografie zu Werner Pfeil
Geburtsjahr: 1957 | Geburtsort: Hövelhof
Von der Front zum beliebten Buchautor. Werner Pfeil ist ein Kind der 1950er Jahre. Er verlebte unbeschwerte Kindheitsjahre in der nordrhein-westfälischen Gemeinde Hövelhof. Er war damals nicht nur ein fauler Schüler, sondern auch ein kleiner Rabauke, der seine Eltern regelmäßig auf die Palme brachte. Nach einem Hauptschulabschluss und einer Ausbildung zum Dreher führte sein Weg als wehrpflichtiger junger Mann zur Armee. Bei den deutschen Streitkräften fühlte sich Pfeil gut aufgehoben, sodass er sich dort zum Soldaten ausbilden ließ und Karriere machte.
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Das Jahr 2010 brachte dann viel Veränderung in seinem Leben. Nach über drei Jahrzehnten bei der Bundeswehr legte er seinen Dienst nieder. Fortan wollte der erfahrene Veteran packende Geschichten zu Papier bringen. Sein literarisches Interesse gilt heute vor allem der Kriminalistik. Seit 2015 schreibt er schauplatzorientierte Pageturner, die seine Fans unter dem Titel “Senne-Krimis” kennen. Mit seinem 2019 publizierten Sachbuch “Ein Sommertag im Krieg” erntete er auch fernab der deutschen Grenzen viel Lob und Anerkennung.
Obgleich Pfeil während seiner militärischen Laufbahn viele nationale und internationale Orte kennenlernen durfte, fühlt er sich noch immer in seiner Heimat Hövelhof pudelwohl. Er arbeitet und lebt dort gemeinsam mit seiner Familie in einem Mehrgenerationenhaus. Pfeil führt eine erfüllende Wochenendbeziehung und ist Mitglied im Syndikat, ein Verein zur Förderung deutscher Krimiliteratur.