Eine spannende Vampirsaga, die weltweit Fans begeistert. „Die Erben der Nacht“ ist eine deutsche Fantasy-Romanreihe von Ulrike Schweikert. Alle Geschichten spielen in Europa Ende des 19. Jahrhunderts und richten sich insbesondere an Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren. Die sehr erfolgreichen Bücher waren auch die Grundlage für eine Fernsehserie, die seit 2020 im ZDF und im Kinderkanal zu sehen ist. 
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Worum geht’s?

Die Vampire leben in einer fiktiven Welt unbemerkt mitten unter den Menschen. Doch die einst mächtigen Vampirclans verlieren immer mehr an Macht und um das zu verhindern, beschließen sie, ihre Nachfahren gemeinsam zu unterrichten. Die Rotmasken sind die Erzfeinde der Vampire und es droht, zu einem erbitterten Kampf zu kommen. So treffen sich die vier Freunde aus verschiedenen Clans in der Akademie und erleben große und gefährliche Abenteuer. Darunter sind auch Alisa und Leopold, die sich nach anfänglichen Streitereien schließlich doch näherkommen. Leo wirkt zu Beginn sehr arrogant und abweisend, doch wenn ihn seine Freunde brauchen, ist er immer für sie da. Alisa freundet sich im ersten Jahr der Akademie außerdem mit Ivy und Luciano an. Luciano ist ein dicker Junge, der schüchtern und zurückhaltend ist. Später verliebt er sich in die menschliche Clarissa. Im vierten Jahr der Akademie wird Ivy von Dracula entführt und ihre beiden Freunde Alisa und Luciano brechen – ohne zu zögern – auf, sie zu retten. 

Über die Autorin Ulrike Schweikert

Die Schriftstellerin Ulrike Schweikert wurde 1966 in Schwäbisch Hall geboren und entschied sich nach ihrer schulischen Laufbahn zunächst für eine Ausbildung in der Finanzbranche. Anschließend war sie als Wertpapierhändlerin beschäftigt. Es folgte ein Journalismus und Geologie-Studium. In ihrer Freizeit setzte sie sich immer wieder intensiver mit der Vergangenheit ihrer Geburtsstadt auseinander, was sie schließlich auch zum Schreiben anregte. Heute verfasst sie sowohl historische Romane als auch Fantasybücher und nutzt dafür auch den Künstlernamen Rike Speemann.