Wenn man aus Geldgier die eigenen Kinder wegsperrt: Die packende Buchreihe “Foxworth Saga” wurde von V. C. Andrews ins Leben gerufen und setzt sich aus sieben Büchern zusammen. Die Werke erschienen in Deutschland im Goldmann Verlag. Das erste Teil der Serie kam bereits Ende der 70er Jahre unter dem englischen Titel “Flowers in the Attic” auf den Markt.
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Worum geht’s?
Im Mittelpunkt der Erzählung stehen die vier Kinder Chris, Cathy, Carrie und Cory, welche in wohlhabenden und behüteten Verhältnissen aufwachsen. Doch als ihr Vater ums Leben kommt, wird das gesamte Leben der Familie auf den Kopf gestellt. Ihre nun alleinerziehende Mutter scheint mit der Situation völlig überfordert zu sein und will auch weiterhin auf großem Fuße leben. Deshalb kommt sie zu der Entscheidung, fortan zu ihren lieblosen und gut situierten Eltern zu ziehen. Ihr Plan ist es, an das Erbe ihres Vaters heranzukommen. Doch wenn dieser von seinen vier Enkelkindern erfährt, würde er alles dafür tun, dass seine eigene Tochter, die er einst abgestoßen hat, nichts von seinem Geld bekommt. Um das zu verhindern, sperrt die Mutter ihre Kleinen nun auf dem Dachboden ein, und das so lange, bis ihr Vater endlich ins Gras beißt…
Über V. C. Andrews
Die Erfinderin der Serie, V. C. Andrews, kam in den 20er Jahren im US-Bundesstaat Virginia zur Welt und wurde in erster Linie mit der hier vorgestellten Buchreihe weltberühmt. Bereits mit ihrem Debütroman “Flowers in the Attic” reüssierte sie auf Anhieb. Neben der Foxworth Saga schrieb sie noch viele weitere erfolgreiche Reihen, die sich überwiegend aus fünf Werken zusammensetzten.