Was bedeutet Liebe und Glück? Dieser Psychiater versucht, darauf eine Antwort zu finden: Die unterhaltsame Buchreihe “Hector” wurde von François Lelord ins Leben gerufen und setzt sich aus insgesamt acht Bänden zusammen. Die Werke erschienen im Piper Verlag und brachten dem Autor auf internationaler Ebene viel Ruhm und Anerkennung ein. Allein in Deutschland beläuft sich die Anzahl der verkauften Bücher auf über 1,5 Millionen. Somit gingen hierzulande mehr Exemplare über die Ladentheke als in der französischen Heimat des Autors.
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Worum geht’s?
Im Mittelpunkt der Erzählung steht der titelgebenden Psychiater namens Hector. Er ist ein ziemlich helles Köpfchen und durch sein Einfühlungsvermögen in der Lage, sich ausgiebig mit den Problemen anderer Menschen zu beschäftigen. Doch weil er es nie geschafft hat, seinen Patienten ein großes Lächeln ins Gesicht zu zaubern, war er mit seiner eigenen Leistung irgendwie immer unzufrieden. Und so entschied sich Hector dazu, einmal um den Globus zu reisen, um herauszufinden, wie man im Leben wirklich glücklich wird..
Über François Lelord
Der Erfinder der Serie, François Lelord, ist ein Kind der 50er Jahre und wurde in der französischen Hauptstadt Paris geboren. Nach seiner Schulzeit entschied er sich zunächst für ein Studium der Psychologie und Medizin. Es folgte eine langjährige Karriere als Arzt in einem Universitätskrankenhaus und in eigener Praxis, bis er sich dann 1996 dazu entschied, für einige Zeit in eine andere berufliche Richtung zu gehen. Er begann für Unternehmen und andere Einrichtungen im Bereich Gesundheitsmanagement tätig zu werden. Seit 2004 ist Lelord in Vietnam als Psychiater in verschiedenen medizinischen Institutionen beschäftigt. Er ist mit einer vietnamesischen Frau verheiratet und lebt sowohl in Thailand als auch Frankreich. In Deutschland wurde er vor allem mit seiner Hector-Reihe bekannt.