Der Roman „Der Hobbit“ ist ein grandiose Fantasygeschichte und entführt Leserinnen und Leser in eine zauberhafte Welt voller Fabelwesen. Die Geschichte stammt aus der Feder des Altmeisters J. R. R. Tolkien und fasziniert sowohl Jugendliche wie auch Erwachsene.
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Worum geht’s?
Bei den Hobbits handelt es sich um ein kleinwüchsiges Volk. Im Mittelpunkt steht der Hobbit Bilbo Beutlin, der zu Beginn auf 13 Zwerge und den Zauberer Gandalf trifft. Bilbo wird gebeten, die Gruppe bei ihrer Expedition zu begleiten. Es geht darum, einen verlorenen Schatz der Zwerge zu finden, der von dem Drachen Smaug bewacht wird. Bei einem Konflikt mit dem Drachen wird Bilbo von seinen Begleitern getrennt. Später begegnet er dem Wesen Gollum. Bilbo findet einen Zauberring bei Golum, den dieser als seinen „Schatz“ bezeichnet. Während einer Auseinandersetzung gelingt es Bilbo, mit dem Ring zu fliehen. Er stellt fest, dass der Ring die Eigenschaft hat, seinen Besitzer unsichtbar zu machen. Auf der Suche nach dem Schatz der Zwerge kann Bilbo mithilfe des Rings den Drachen austricksen und der kleinen Gruppe zur Flucht verhelfen.
Über den Buchautor J. R. R. Tolkien
Der Erfinder der Reihe, J. R. R. Tolkien, wurde 1982 in einer unabhängigen Burenrepublik im Süden Afrikas geboren, da sein Vater dort beruflich tätig war. Tolkien war schon als kleiner Junge von mythischen Erzählungen begeistert. Bevor er mit seinen Werken “Der Herr der Ringe” oder auch “Der Hobbit” ins Rampenlicht der Literaturwelt rückte, arbeitete er mehrere Jahre als Professor der englischen Philologie an der Universität Oxford. Seine Bücher wurde in über 60 Sprachen übersetzt und begeisterte ein Millionenpublikum. Der grandiose Tolkien verstarb im Jahr 1973 in Bournemouth, England. Noch heute, auch viele Jahre nach seinem Tod, gilt er als einer der populärsten Schriftsteller des 21. Jahrhunderts. So zählt ihn das bekannte Time Magazine zu den größten Autoren seit Ende des Zweiten Weltkrieges.