Eine moderne Cinderella-Story. Die „Luna-Chroniken“ von Marissa Meyer begeistern die Leserinnen und Leser mit einer besonderen Mischung aus Science-Fiction und Romantik. Die New-York-Times-Besteller verbinden die Welt der Märchen mit einer futuristischen Zukunft, in der Menschen, Cyborgs und Androide zusammenleben.
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Worüber handelt die Reihe?

Die Protagonistin Cinder, eine junge Teenagerin und ein Cyborg, hat im ersten Band mit ihrer bösen Stiefmutter und ihren beiden Stiefschwestern kein leichtes Leben. Sie arbeitet als Mechanikerin und gilt als die Beste in ihrem Beruf. So lernt sie auch den charmanten Prinzen Kai kennen. Der taucht eines Tages an ihrem Marktstand auf und bittet sie, seinen Roboter zu reparieren. Sie verliebt sich auf den ersten Blick – Kai ist bereit, alles für erste große Liebe zu opfern, doch die beiden haben schnell andere Sorgen, als sich ihren Gefühlen hinzugeben.

Später entdeckt Cinder ein Geheimnis über ihre eigene Vergangenheit, ein Geheimnis, das ihr ganzes Leben verändern wird. Mit vielen überraschenden Wendungen und charmanten Figuren ziehen die Bücher die Leserinnen und Leser in den Bann.

Im Laufe der Geschichte schmiedet Cinder eine Allianz mit Scarlet, Cress und Winter. Scarlet ist Raumschiff-Pilot, Cress ein Computer-Hacker und Winter eine Luna-Prinzessin. Zusammen mit einer bunten Crew, zu der ein Soldat, ein Verbrecher und eine Wache der königlichen Leibgarde gehören, müssen sie gegen die böse Königin Levana bestehen, um das Land und vielleicht sogar die Welt zu retten.

Insgesamt erschienen bisher vier Bände in der besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr beliebten Bücherserie. Zudem wurden einige Kurzgeschichten veröffentlicht.

Über die Buchautorin

Die Schöpferin der Serie, Marissa Meyer, wurde 1984 in Washington geboren. Auch wenn sie schon früh zu erkennen gab, ein Faible für die Schriftstellerei zu haben, führte ihre berufliche Karriere nicht auf direktem Weg in die Literaturwelt. Die Autorin studierte Kreatives Schreiben an der Pacific Lutheran University. Anschließend begann sie als Lektorin zu arbeiten und nebenher unter dem Künstlernamen Alicia Blade Sailor-Moon-Geschichten zu schreiben.

Mit ihrem Debütroman „Wie Monde so silbern“, der zugleich das erste Werk der hier präsentierten Serie darstellte, gelang ihr direkt ein echter Publikumsmagnet. Das Buch kletterte auf Anhieb auf die Bestsellerliste der New York Times.

Mittlerweile hat die Schriftstellerin noch eine weitere Reihe namens „Renegades“ fertiggestellt. Sie lebt in einer Ehe und ist  Mutter von zwei Adoptivmädchen.