Die neunteilige „Maximum Ride“ Fantasy-Reihe des US-amerikanischen Autors James Patterson wurde bereits erfolgreich verfilmt. Zwischen 2005 und 2012 erschien die abgeschlossene Serie in Deutschland im Ehrenwirth Verlag.
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Worum geht’s?

Die sechs Jugendlichen Angel, Max, Fang, Iggy, Gasman und Nudge wurden als Kinder Experimenten unterzogen und verfügen seither über außergewöhnliche Fähigkeiten. Ihre DNA wurde bei den Versuchen im Labor durch Wissenschaftler verändert. Sie besitzen nun zu einem kleinen Teil Vogel-DNA. Hinter ihren Schultern verstecken sie kleine Flügel, mit denen sie fliegen können. Die Gruppe muss ständig auf der Hut vor den Erasern sein, die als halb Mensch, halb Wolf Jagd auf den Schwarm machen. Die Eraser wurden ebenfalls im Labor gezüchtet und kennen nur ein Ziel: Töten.

Eine tiefgründige Erzählung..

Im Verlaufe der Reihe werden auch gesellschaftliche Themen, wie die Umweltverschmutzung und der Klimawandel, aufgegriffen. Daneben spielen auch Freundschaften und Liebe sowie das Aufwachsen als Waisenkinder eine Rolle. Die ersten drei Bände der Reihe behandeln die Flucht der Jugendlichen vor den Erasern.

In den darauffolgenden Bänden nutzen die sechs ihre Fähigkeiten im Kampf für das Gute. Sie fangen an, die Sachen zu beschützen, die ihnen lieb sind. Die Serie weist einige Bezüge zu den Büchern „Ikarus-Gen“ und „Der Tag, an dem der Wind dich trägt“ des gleichen Autors auf. Mit viel Action bietet diese Science-Fiction und Fantasy-Serie gute Leseunterhaltung für Kinder und Jugendliche.

…und ein amerikanischer Erfolgsautor.

Der Schriftsteller der Reihe, James Patterson, ist schon seit einigen Jahrzehnten kein unbeschriebenes Blatt mehr in der Literaturwelt. Mit seinen unzähligen Kriminalromanen fand er einen Platz in der Liga der erfolgreichsten Schriftsteller der Gegenwart. Insgesamt konnte Verlage mehr als 100 Millionen Bücher mit seinem Namen auf dem Buchcover verkaufen.

Bevor Patterson schriftstellerisch tätig wurde, machte er in der Werbebranche Karriere.  Sein erstes Buch „Die Toten wissen gar nichts“ kam 1976 auf den Markt, nachdem er von verschiedenen Verlagen Absagen erhalten hatte. Zum erfolgreichsten Projekt seiner Laufbahn zählt die Buchserie um Alex Cross >