Junge Leseratten aufgepasst! Mit Ostwind ist der Schriftstellerin Lea Schmidbauer eine großartige Reihe gelungen. Die Bücher werden für Leser ab acht Jahren empfohlen und vom cbj Verlag herausgegeben.
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Worum geht’s?
Büffeln, den ganzen Sommer. Wegen ihrer schlechten Noten hat Mika die Klassenstufe nicht geschafft und darf deshalb nicht ins Feriencamp. Stattdessen soll sie auf dem Gestüt ihrer Großmutter mit der Nase in den Büchern stecken. Kochend vor Wut denkt Mika gar nicht daran, die ganzen Ferien nur mit Lernen zu verbringen. Sie entzieht sich der Aufsicht des Stallburschen Sam. Auf ihrem Streifzug entdeckt das Mädchen den nervösen und wilden Ostwind, der sich durch niemanden auf dem Hof bändigen lässt. Mika aber stellt erstaunt fest, dass sie die Sprache der Pferde versteht und fühlt sich von dem scheuen und gefährlichen Hengst angezogen.
Über die Autorin Lea Schmidbauer
Die Autorin Lea Schmidbauer wurde 1971 als Tochter des Autors und Psychologen Wolfgang Schmidbauer in Starnberg geboren. Nach der Schule begann sie ein Amerikanistik-Studium, das sie jedoch schnell wieder abbrachen. Stattdessen schloss sie erfolgreich in München die Hochschule für Fernsehen und Film ab. Ihre ersten erfolgreichen Schriftstücke waren vor allem Drehbücher.
Mit dem humoristischen Kinofilm „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“ gelang ihr Jahr 2010 der erste große Erfolg. Große Bekanntheit erlangte sie außerdem mit den Ostwind-Filmen, die hierzulande zwischen den Jahren 2012 und 2020 ausgestrahlt wurden. Doch nicht nur im Kino konnte sie ein großes Publikum begeistern. Auch alle Bücher der Reihe wurden zu Bestsellern.
Heute geht die Autorin neben dem Schreiben ihrem Hobby, der Landwirtschaft, in Teilzeit nach. Die Schriftstellerin wohnt und schreibt in München.