Mit „The School for Good and Evil“ kreiert Soman Chainani eine Märchengeschichten, die viele Leserinnen und Leser begeistert. Seit 2017 erscheint die Serie auch in Deutschland im Ravensburger Verlag und richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sechs Bände erschienen bisher, ob noch weitere hinzukommen, ist ungewiss. Nach dem großen Erfolg der Serie werden die Bücher nun auch von Netflix verfilmt.
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Worüber handelt die Serie?
In einer besonderen Schule im endlosen Wald werden die Schülerinnen und Schüler zu guten oder bösen Märchenfiguren ausgebildet. Die Kinder werden alle vier Jahre in der elften Nacht des elften Monats entführt.
Auf dieser Bildungseinrichtung treffen sich auch die beiden unzertrennlichen Freundinnen Agatha und Sophie. Normalerweise fürchten sich die Kinder vor dem Schulmeister, der, wie man sagt, Kinder entführt und zu Märchenfiguren macht. Doch Sophie träumt seit sie denken kann davon, eine echte Märchen-Prinzessin zu werden.
Chainani spielt mit den Klischees der Guten, die immer schön und lieb sind, und den Bösen, die immer hässlich und gemein sind. Im Verlaufe der Reihen merken die beiden Hauptfiguren, dass nicht immer alles wie in einem Märchen ist.
Der Erfolgsautor Soman Chainani
Der Verfasser der Buchserie, Soman Chainani, ist ein amerikanischer Autor, der es mit der Reihe „The School for Good and Evil“ zu internationaler Bekanntheit brachte. Schon der titelgebende Debütroman wurde ein weltweiter Kassenschlager, der in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurde. Wie bereits Eingangs erwähnt wird die Geschichte unter der Regie von Paul Feig inzwischen für das Fernsehen adaptiert. Neben seiner schriftstellerischen Arbeit kennt man ihn auch als Filmemacher. Der Schriftsteller studierte die Englische Literatur an der Harvard University.