Jay Kristoff kann vor allem eins: Packende Geschichten schreiben. Das Leben des großartigen Schreibers begann 1973 in der australischen Stadt Perth. Kristoff war ein eher introvertierter Junge. Er verbrachte viel Zeit in seinem Zimmer, wo er die Bücher von Isaac Asimov und Stephen King verschlang. Wenn er mal kein Buch zur Hand nahm, spielte er Dungeons and Dragons. Mit einem Schulabschluss in der Tasche ergatterte er einen Universitätsplatz. Er graduierte erfolgreich und arbeitete mehrere Jahre in der Werbebranche, bevor eine neue Herausforderung hermusste. Er beschloss, als Autor durchzustarten und konnte schon bald erste Erfolge mit seinen Büchern feiern. Mittlerweile werden seine Bücher von einer internationalen Leserschaft verschlungen.
Der gebürtige Australier erlangte durch seine kreativen Fantasy-Romane Bekanntheit. Seine Geschichten spielen in magischen Welten, die zum Aufbau vielschichtiger Szenerien auch Elemente aus dem Science-Fiction-Genre enthalten. Lebendige Beschreibungen, komplexe Charaktere und eine Prise Humor machen Jay Kristoffs düstere Fantasy-Epen zu einem spannenden Leseabenteuer für junge und erwachsene Leser und Leserinnen.
Seine ersten Erfolge feierte der australische Schriftsteller 2013 mit dem Beginn seiner „Lotuskrieg“-Reihe. Die Steampunk-Buchserie mit japanischem Setting entführt ihre Leser in eine einzigartige Welt. Mit weiteren Fantasy-Buchreihen wie „The Illuminae Files“ oder „Das Babel Projekt“ konnte er an diese Erfolge anknüpfen.
Zu Jay Kristoffs bekanntesten Romanreihen zählen die „Nevernight-Chroniken“. Diese Buchreihe lockt die Leser in eine Welt mit drei Sonnen und in eine mysteriöse Stadt, die auf dem Grab eines Gottes erbaut wurde. Dort lebt und trainiert Mia Corvere. Das einzige Ziel der jungen Frau ist es, dem Assassinenorden „Rote Kirche“ beizutreten und ihre Familie zu rächen.